Die “Friendzone”, das “Nur ein guter Freund”, nur “der beste Freund” sein. Ein Fatalismus und oft verurteilt. Nun ist man im Internetgespräch soweit gekommen zu sagen, dass nett sein nicht automatisch zu Geschlechtsverkehr führt und das Arschlochsein einem auch keine Frauen, sondern Schlampen beschert, meistens diejenige welche sich selbst bestrafen möchten.
Doch dennoch liegt das entsprechende Problem vor und hier möchte ich einen Lösungsansatz vorbringen.
Der Lösungsansatz gilt unterschiedlich für zwei verschiedene Stadien. Das Anfangsstadium vor dem Kennenlernen ist das einfache Stadium, denn dort gilt es von dem ersten, wenn erwünschten, privaten Treffen direkt als Date gilt, dass es direkt eine Form des Kompatibilitätsprüfens ist. Wenn man sich als Freund gibt, dann ist man es auch.
Der komplizierte Fall ist es, wenn bereits eine anders geartete Beziehung besteht und diese nun verändert werden soll.
In diesem Fall rate ich zu vollständiger und ganzheitlicher Ehrlichkeit, da die quälende und packende Ungewissheit wesentlich schwerer wiegt als jeder erdachte Herzschmerz.
Eine Friendzone spiegelt meinem Empfinden nach an sich nur wieder, dass sich Männer und Frauen nicht mehr außerhalb eines Paarungsritus miteinander bekannt machen können. Hier kann eine Friendzone wiederum sehr angenehm sein, da diese in beiderseitigem Einverständnis durchaus zu einer intergeschlechtlichen Freundschaft führen kann, wenn nicht dafür Bedingung ist.
Mit besten Empfehlungen NichtBlumentopf
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