Fleisch umgibt uns und ich denke es kann durchaus relevant sein diese Nahrungsart einmal aus der evolutionären Perspektive zu betrachten.
Zunächst sehe ich davon ab, dass ich Veganer für nicht überlebensfähig halte, weiterhin richtet sich dieses Traktat auf überspitzte Weise gegen Vegetarier. Dabei sei gesagt, dass es sich gegen diese militanten Nichtfleischesser richtet, die anderen können sich menschlich verhalten und sind zu begrüßen.
Was unterscheidet den Menschen vom Tier, das ist eine Frage, die viele zu kümmern scheint. Sie argumentieren mit Ideen, wie der, dass Haxen und Menschen viele gemeinsame Gene haben oder dass Schnitzel Gefühle haben. Ich spreche halben Hähnchen oder Döner auch in ihrer Urform des Lebens auch gar nicht ab, dass sie oft untierisch behandelt werden, ja sogar gefoltert werden und eine tiergerechte Haltung sehr wünschenswert ist.
Nun ist es aber nur folgerichtig, dass Vegetarier religiöse Fanatiker sind, da sie die Evolution für Humbug halten. Besser als der Satz: “Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg” scheint daher “Warum habt ihr die Kreuzzüge geführt, die Ureinwohner Amerikas ausgerottet und kleine Kinder unsittlich berührt” also die standardisierten antichristlichen Ansätze.
Die Menschen haben in ihrer Entwicklung nämlich einen großen Sprung gemacht, den der enormen Entwicklung ihres Gehirns. Doch wodurch war diese enorme Entwicklung möglich?
Sie wurde möglich durch exponentiell angestiegenen Fleischkonsum durch die Beherrschung des Feuers. Das Fleisch enthielt derartig viel Protein, dass jedes Pokemon overpowered wäre und jeder Mensch einen wunderschönen Neokortex entwickeln würde. Aus dieser Genese lässt sich ebenso ableiten, dass jede Spezies sei es Rippchen, Wurst oder falscher Hase für mich unmöglich zu essen sein würde, würde sie nur das Feuer beherrschen.
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MartinfefeZitieren